Projekte des GUV Göldenitz-Pirschbach
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Naturnahe Entwicklung des Pirschbaches – Unterlauf, Lphs 1-4 HOAI FN: 1885Ein großer Teil des Pirschbaches wurde in den vergangen Jahren im Rahmen eines Flurbereinigungsverfahrens renaturiert. Hier war besonderes Ziel die Extensivierung der Nutzung von Flächen im Talraum und eine Grundwasserstandsanhebung. Nun möchte der Verband den Unterlauf bis zur Einmündung in den Elbe-Lübeck-Kanal strukturell verbessern. Die ökologische Durchgängigkeit vorhandener kleinerer Bauwerke in diesem Gewässerabschnitt wird ebenfalls überprüft. Hierzu wurde Ende 2015 ein Planungsbüro beauftragt. 2015-2017 | |
Naturnahe Entwicklung der Göldenitz zw. B208 und L220; Lphs 1-4 HOAI FN: 2153Für die Göldenitz wurde im Jahr 2013 eine umfangreiche Vermessung und hydraulische Bestandsanalyse durchgeführt. In den vergangen Jahren konnte durch den Kreis Herzogtum Lauenburg und die Gemeinde Göldenitz eine Flächensicherung vorgenommen werden. Auf der Grundlage dieser Daten und Flächenverfügbarkeit möchte der Verband durch eine Planung die Ziele der WRRL voranbringen. Hierbei stehen Strukturverbesserung, Laufverlängerung und eine bessere Anbindung an die Talaue im Vordergrund. 2015-2021 | |
Pilotprojekt zur Förderung der Unterwasservegetation im Behlendorfer See, FN: 321703Das LLUR (Abteilung Seen) möchte nach dem erfolgreichen Einsatz des Phosphorbindemittels (2010) und der Biomanipulation in 2009 und 2017, d.h. Entnahme von Weißfischen aus dem See, zur Förderung der Unterwasservegetation Maßnahmen vornehmen. Hierzu sollen Unterwasserpflanzen aus anderen Seen geborgen und in den Behlendorfer See umgepflanzt werden. 2017-2022 | |
Flächensicherung an der Diekbek, FN: 321704Für die Umsetzung des Flurbereinigungsverfahrens Panten (Wege- und Gewässerplan mit LBP) Teilplan 6 wurden mit Anliegern in der Diekbekniederung Nutzungsvereinbarung im Sinne der WRRL-Ziele über ca. 17 ha getroffen. 2017-2019 | |
Naturnahe Entwicklung des Pirschbaches – Unterlauf, Lphs 5-9 HOAI FN: 322001Ein großer Teil des Pirschbaches wurde in den vergangen Jahren im Rahmen eines Flurbereinigungsverfahrens renaturiert. Hier war besonderes Ziel die Extensivierung der Nutzung von Flächen im Talraum und eine Grundwasserstandsanhebung. Nun möchte der Verband den Unterlauf bis zur Einmündung in den Elbe-Lübeck-Kanal strukturell verbessern. Die ökologische Durchgängigkeit vorhandener kleinerer Bauwerke in diesem Gewässerabschnitt wird ebenfalls überprüft. Hierzu wurde Ende 2015 ein Planungsbüro beauftragt. 2020-2021 |